Tiger im Dschungel
Ist angenehm nach dem Futtern ein schattiges Plätzchen zu finden und sich auszuruhen. Unter einem Baum zu liegen oder am Wasser sich abzukühlen. Am Wasser ist immer etwas zu sehen, die Fische im glasklaren Wasser, Tiere, die sich abkühlen wollen, Reptilien und anderes Getier. Dösen am Wasser ist allem anderen vorzuziehen. Die Jagd ist anstrengend, erlegte Beute muss verteidigt werden - einfach dösen, dass ist angenehm.
Die anderen beobachten, wie sie im Wasser spielen, wie sie Nahrung zu sich nehmen oder auch nur dösen. Die Insekten schwirren herum. Landen auf dem Körper, werden unter mühseligen Bemühungen verjagt um sie nur Sekunden später auf einer anderen Körperstelle wieder zu spüren.
Ich liege unter einem rießigen Baum am Fluss durch den Dschungel,macht durchaus die Hitze erträglich. Am anderen Ende des Flusses taumeln sich einige Tiere. Wäre ich nicht so satt, faul und träge würde ich aufspringen und eines dieser Tiere erlegen. Ich liege da, genieße die Kühle des Wassers. Mein Jagdrevier ist groß. Habe ich mir hart erkämpft, Narben und Wunden an meinem Körper sind Zeugen dieser Kämpfe. Zeichen des Alters und der Erfahrung. Beobachtend und vor mir her dösend beobachte ich die Umgebung. Höre viele Geräusche aus den Tiefen des Dschungels. Nichts beunruhigendes. Ich schnüffle hin und wieder kurz - auch kein verdächtiger Geruch. Gemütlich schnurre ich hin und wieder. Ein ganz normaler Tag - nichts aufregendes, niemand der mir mein Revier abspenstig machen möchte. Mhm..., schön langsam regt sich wieder mein Magen. Noch bin ich zu träge um mich zu erheben. Bald werde ich mich erheben, mein Revier durchstreifen um Futter zu finden und etweilige Gegner, die mein Revier mir abspenstig machen wollen, zu verjagen. Vielleicht treffe ich auch das Männchen vom Nachbarrevier. Mein Instinkt sagt, es wird Zeit für Fortpflanzung. Wir werden sehen...
Die anderen beobachten, wie sie im Wasser spielen, wie sie Nahrung zu sich nehmen oder auch nur dösen. Die Insekten schwirren herum. Landen auf dem Körper, werden unter mühseligen Bemühungen verjagt um sie nur Sekunden später auf einer anderen Körperstelle wieder zu spüren.
Ich liege unter einem rießigen Baum am Fluss durch den Dschungel,macht durchaus die Hitze erträglich. Am anderen Ende des Flusses taumeln sich einige Tiere. Wäre ich nicht so satt, faul und träge würde ich aufspringen und eines dieser Tiere erlegen. Ich liege da, genieße die Kühle des Wassers. Mein Jagdrevier ist groß. Habe ich mir hart erkämpft, Narben und Wunden an meinem Körper sind Zeugen dieser Kämpfe. Zeichen des Alters und der Erfahrung. Beobachtend und vor mir her dösend beobachte ich die Umgebung. Höre viele Geräusche aus den Tiefen des Dschungels. Nichts beunruhigendes. Ich schnüffle hin und wieder kurz - auch kein verdächtiger Geruch. Gemütlich schnurre ich hin und wieder. Ein ganz normaler Tag - nichts aufregendes, niemand der mir mein Revier abspenstig machen möchte. Mhm..., schön langsam regt sich wieder mein Magen. Noch bin ich zu träge um mich zu erheben. Bald werde ich mich erheben, mein Revier durchstreifen um Futter zu finden und etweilige Gegner, die mein Revier mir abspenstig machen wollen, zu verjagen. Vielleicht treffe ich auch das Männchen vom Nachbarrevier. Mein Instinkt sagt, es wird Zeit für Fortpflanzung. Wir werden sehen...