Tuesday, September 27, 2005

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In Österreich möcht man die Bundeshymne ändern, weil sich Frauenrechtlerinen diskriminiert fühlen. So ein Schwachsinn. Naja, anscheinend haben die Politiker nichts zu tun. Mehr dazu: (www.orf.at)
Geht es nach Frauenministerin Maria Rauch-Kallat (ÖVP), soll die Bundeshymne künftig frauenfreundlicher werden. Neben den "großen Söhnen" sollen auch die "großen Töchter" vorkomme.
Heimat großer Töchter, Söhne,
(alt: Heimat bist du großer Söhne)
Einig lass in freud'gen Chören,
(alt: Einig lass in Brüderchören)
Heimatland, dir Treue schwören,
(alt: Vaterland, dir Treue schwören)

Nach dem Hurrikan Katrina sind der US-Armee ausgebildete Delphine entkommen - Killerdelphine. Mehr Infos dazu:
Bewaffnete Delfine - von der US-Armee darauf trainiert, auf Terroristen zu schießen und Spione unter Wasser aufzuspüren - sind angeblich im Golf von Mexiko spurlos verschwunden. Forscher, die das Training der extrem gefährlichen Meeressäuger observiert hatten, befürchten, dass die Tiere mit "Giftwaffen" zur Betäubung ihrer Feinde ausgestattet sein könnten.
Die Umzäunung ihres Schwimmgeheges an der Küste im Golf von Mexiko wurde offenbar durch den Hurrikan "Katrina" leck. Vor allem Taucher und Surfer riskierten Attacken, warnen jene Forscher, die mit den Kampfdelfinen gearbeitet haben. Die US-Navy gibt unterdessen nur zu, die intelligenten Säuger zu Kampfzwecken ausgebildet zu haben; deren Flucht wurde allerdings nicht bestätigt. Normalerweise werden die Tiere mit Signalen, die über ein Nackengeschirr übertragen werden, "ferngesteuert". Ob sie diese Geschirre jetzt um den Kopf tragen, ist unklar. Die Abrichtung von Delfinen, aber etwa auch Seelöwen zu militärischen Zwecken ist nichts Neues.
Die Tiere werden seit dem Kalten Krieg für "Attack and kill"-Missionen trainiert. Die Großen Tümmler - die dafür eingesetzte Delfinart - wurde offenbar zuletzt speziell dafür ausgebildet, auf Angreifer von Militärschiffen zu schießen. Während der frühen 1980er wurden Delfine in den Persischen Golf "entsandt". Sie patrouillierten im Hafenbecken und sollten die US-Schiffe vor feindlichen Schwimmern und Minen beschützen. Sie begleiteten auch kuwaitische Öltanker durch potenziell gefährliche Gewässer.
Zuletzt wurden sie auch zur Minensuche in irakischen Gewässern eingesetzt.

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