nicht schon wieder....
Uni is ja recht irre. Die Chinesisch-VO sind so ziemlich das Schlimmste. Die Aussprache bringt mich um... Und die Zeichen - *heul* In der jap. Übungsgruppe, wie erwartet komische Leut. Heut hab ich mich mit Daniel, dem Jusstudenten unterhalten. Er, vortgeschrittenes Semester (ist ja auch scho 24) meint, hätte sich gewaltig viel zu früher geändert und ich da stimm ich ihm zu, aber das ist so ziemlich die einzige Übereinstimmung - positiv: hab wieder Unterhaltung und kann wieder mit jemanden zu Admiral Sportwetten gehn und Schifahren schauen. Noch weiß er nichts davon...., erfährt er schon früh genug.... Außer, dass ich am 20 & am 25. Oktober schon Test hab, ist eigentlich noch nichts sonderlich aufregendes los.
Kraut ist wieder in Wien. Gestern ist er mit Didi ins Heim, überraschend. Naja, wie soll ich auch davon erfahren, Didi erzählt jeden x-beliebigen Menschen mehr als mir. Zimmertür offen, darum schätz ich hat er mich dann auch eingeladen auf ein Bier. Bin dann auch in die Küch, obwohl ich schon meinen neuen Nachbarn versprochen hatte, rüber zu schauen. In der Küch waren echt zuviele Leut. Da hab ich mich lieber verzogen, bin geflohen und doch zu meine Nachbarn rüber, die mag ich.
Zum Schaf is halt no zu sagn... äh.., prinzipiell das gleiche, wie im ganzen vergangenem Jahr auch. Ich kann nit aus meiner Haut und auf ihm zugehen und wieder anfangen einfach zu genießen und zu vertrauen. Er kommt auf mich zu, bemüht sich, aber irgendwie glaub ich, er hat keine Ahnung was er damit bezweckt.
Paradoxum: artgerechte Tierhaltung vom Schwein: Tier scheut Wärme, fühlt sich im "Kalt-Stall" des Bio-Bauern wohler, doch dazu braucht es eine gute Fettreserve. Doch der Verbraucher, der mag am liebsten kein Fett im Fleisch. Irgendwie doof.
Kraut ist wieder in Wien. Gestern ist er mit Didi ins Heim, überraschend. Naja, wie soll ich auch davon erfahren, Didi erzählt jeden x-beliebigen Menschen mehr als mir. Zimmertür offen, darum schätz ich hat er mich dann auch eingeladen auf ein Bier. Bin dann auch in die Küch, obwohl ich schon meinen neuen Nachbarn versprochen hatte, rüber zu schauen. In der Küch waren echt zuviele Leut. Da hab ich mich lieber verzogen, bin geflohen und doch zu meine Nachbarn rüber, die mag ich.
Zum Schaf is halt no zu sagn... äh.., prinzipiell das gleiche, wie im ganzen vergangenem Jahr auch. Ich kann nit aus meiner Haut und auf ihm zugehen und wieder anfangen einfach zu genießen und zu vertrauen. Er kommt auf mich zu, bemüht sich, aber irgendwie glaub ich, er hat keine Ahnung was er damit bezweckt.
Paradoxum: artgerechte Tierhaltung vom Schwein: Tier scheut Wärme, fühlt sich im "Kalt-Stall" des Bio-Bauern wohler, doch dazu braucht es eine gute Fettreserve. Doch der Verbraucher, der mag am liebsten kein Fett im Fleisch. Irgendwie doof.
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